PRESSEKRITIKEN

 

Wiener Staatsoper - Il Barbiere di Siviglia 18.5.2019

 

Auf Augenhöhe mit Flórez

Erster Akt der 150 Jahr Jubiläumsfeierlichkeiten: Wie das Ensemble dem Superstar unter den Belcantisten unserer Zeit Paroli bietet

Eine Buffo-Truppe von großer Spiellaune ... Lydia Rathkolbs Marzellina, mit trotz rasanten Tempos sicher bewältigter Arie!

'Die Presse' Sinkovicz

 

Phänomenal - Rossini Sternstunde der Extraklasse

Schon beim ersten Finale war die Stimmung so angeheizt, dass man glauben konnte, in Pesaro und nicht in Wien zu sein. An der Eskalation war Marzellina (Berta) beteiligt:

Lydia Rathkolb drang mit ihrer glockenklaren Stimme in die musikalische Stratosphäre vor...eine herzergreifende Szene von Marzellina, die als unbedankte Putzfrau schuftet...Bombenstimmung!

'Der neue Merker' Peter Dusek

 

Sehr fein nützt Lydia Rathkolb ihre Arie Il vecchiotto cerca moglie dazu, ihrer Figur, der Dienerin Berta, ein eigenständiges Profil zu verleihen.

'Der neue Merker' Manfred A. Schmid

 

Wiener Staatsoper - Dantons Tod 23.5.2019

Mustergültig: Die Staatsoper spielt wieder Dantons Tod

Die gesamte Besetzung - Lydia Rathkolb als sich wild wehrendes Weib

eindrucksvoll gespielt -ging mit einer gewaltigen Portion Einsatz und Umsetzungswillen ans Werk.

'Wiener Zeitung' Marion Eigl

 

Dantons Tod als starker heimischer Beitrag zum 150 Jahr Jubiläum der Staatsoper

Lydia Rathkolbs Weib wird übel zugesetzt.

'Die Presse' Sinkovicz

 

Wiener Staatsoper - Premiere Chowanschtschina 15.11.2014

 

Einen Lichtblick gibt es immerhin: Es ist die helle, strahlende Susanna von Lydia Rathkolb.

'Neue Zürcher Zeitung', P. Hagmann

 

Prägnant Lydia Rathkolb als Susanna.

'Der Standard', Stefan Ender

 

Wie Marfa Lydia Rathkolbs Eiferin Susanna aus der Fassung bringt und auf die Palme treibt, sorgt für ein (von beiden Damen auch optisch ausgekostetes) sinnlich-lustvolles Intermezzo im dunklen Politdrama.

'Die Presse', W. Sinkovicz

 

Lydia Rathkolb,...komplettieren ein gutes, von Bychkov ideal eingeschworenes und einstudiertes Ensemble.

'Kurier', P. Jarolin

 

Lydia Rathkolb ... stach heraus und trug ebenso zum Premierenerfolg bei.

'Oberösterreichische Nachrichten', M. Wruss

 

20.9.2015

Prägnante Charakterdarstellung... da schaffte es Lydia Rathkolb wieder, der sinnlichen Verzauberung der Marfa Paroli zu bieten.

'Die Presse'

 

Großartig wieder Lydia Rathkolb als Susanna. Mit strahlendem Stimmklang und schlangenartiger Figur überrascht sie sowohl durch Stimmvolumen wie schönes Timbre.

'Der neue Merker'

 

Auffallend gut Lydia Rathkolb als Susanna, eine Empfehlung für weitere größere Partien. Eine schön und gut geführte Stimme ohne jegliches Sondervibrato!

 

 

Cal Performances- UC Berkeley, California - Lied Recital 9.3.2014

 

Lydia Rathkolb, a soprano fron the Vienna State Opera, sang with fascinating  operatic grandeur a set of 20th-century Austrian lieder ...

 

'San Francisco Classical Voice', David Bratman

 

Wiener Staatsoper - Die Fledermaus 3.1.2014

 

There were also very fine vocal performances from Lydia Rathkolb...

 

     'The New York Times', James R. Oestreich

 

Lydia Rathkolb als ihre tanzende Schwester Ida erweist sich ebenfalls als starke Persönlichkeit mit - in dieser Rolle - ungewohnt raumfüllendem Sopran und offenbar guten Management-Qualitäten. 31.12.2016

 

Wiener Staatsoper - Macbeth 9.12.2016

 

Luxuriös edelstimmig die Kammerfrau Lydia Rathkolbs.

'Die Presse'

 

Lydia Rathkolb erfreute als Kammerfrau mit toller Höhe und Durchschlagskraft!

 

Die höhensichere Kammerfrau von Lydia Rathkolb, die in den Ensembleszenen zum Gelingen dieser Vorstellung wesentlich beitrug.

 

Wieder einmal durfte man sich an der hohen Musikalität, Phrasierungskunst und Anmut von Lydia Rathkolb (als Kammerfrau) erfreuen.

 

Wiener Staatsoper - Premiere Undine 18.4.2015

 

Vom Premierenensemble lässt sich nur Gutes berichten: die fabelhafte Sopranistin Lydia Rathkolb.

'News.at', Susanne Zobl

 

Großartig zickig Lydia Rathkolb als entsetzte Prinzessin Bertalda.

'Der Standard', Stefan Ender

 

Lydia Rathkolb eine präsente Bertalda...szenisch wie auch musikalisch bleiben keine Wünsche offen. Ein Genuss.

'Kurier'

 

Die Sänger der Premierenaufführung überzeugten durchwegs: Lydia Rathkolb als kühl berechnende Bertalda.

'Die Presse', D. Tomasovsky

 

Wiener Staatsoper - Il Barbiere di Siviglia 20.12.2016 12.2.2018

 

Lydia Rathkolb machte aus der Marzellina eine Hauptrolle, schleuderte herrliche Spitzentöne ins Auditorium und machte aus ihrer Arie eine starke Szene.

 

Man kann sich getrost darauf verlassen, dass Lydia Rathkolb für eine ausreichende Präsenz einer Frauenstimme sorgt. Das ist eine Marzelline, bei der man froh ist, dass die Arie nicht gestrichen ist!

 

Lydia Rathkolb bietet eine 'Luxus-Emma', die in ihrer Arie in eine Sopranversion wechselt und in den Ensembles hinaufsingt!

 

Wiener Staatsoper - Das Städtchen Drumherum, Uraufführung 26.10.2013

 

Toll, cool oder einfach schön! Die Aufführung...verdient das Prädikat wertvoll. Herausragend auch der Gesang von Lydia Rathkolb,...

'Kronen Zeitung', Florian Krenstetter

 

Doch dann gibt es zum Glück noch den Waldgeist Hullewulle, der nicht nur zauberhafte Koloraturen (Lydia Rathkolb) formt , sondern dem Bürgermeister Träume schickt.

'Der Standard', Daniel Ender

 

'Das Städtchen Drumherum' gefällt sehr ...Frau Hullewulle Lydia Rathkolb, allesamt fabelhaft.

'News', H. Sichrovsky

 

Die vom Waldgeist Hullewulle (bestens Lydia Rathkolb) herbeigezauberte Albtraumszene...wird zum komödiantischen Kabinettstückerl.

'Salzburger Nachrichten', Ernst P. Strobl

 

Mit seiner Gegenspielerin Hullewulle (Lydia Rathkolb) hat die Story zudem eine echt gute Fee zu bieten: Diese bezaubert mit Nachtigallstimme Publikum und Bürgermeister.

'Wiener Zeitung', Lena Drazic

 

Die lustigste Szene war, als die Hexe Hullewulle, die Lydia Rathkolb war, dem Bürgermeister verschiedene Träume mitbrachte...Sie zauberte gut und trug eine grüne Perücke.

'Kurier', Antonia Korentschnig, 11 Jahre

 

Die Musik... ist gut anzuhören,...gut zu singen (selbst wenn die Koloraturen perlen müssen). Eine Besetzung, die in Lydia Rathkolb ihren Höhepunkt fand: Sie sang die Koloraturen der Frau Hullewulle geradezu perfekt und schwebte im Silberkleidchen herum, den Bürgermeister zur Besinnung und alles zum guten Ende zu bringen.

'Der Neue Merker', Renate Wagner

 

Jubel, Pfiffe und Trampeln...Der Text ist gut verständlich und die Protagonisten sind hervorragend. Als Waldfee kann Lydia Rathkolb ihre vokalen Qualitäten unter Beweis stellen. Sie verfügt über Stimme, Technik und Charme - nicht nur im Kinderzelt.

'Der Neue Merker', Peter Dusek

 

Wiener Staatsoper - L'Elisir d'Amore, 24.11.2012

 

Eine musikalische Sternstunde. Und das ist keineswegs eine freundlich gemeinte Übertreibung...durch die erfreuliche Ensembleleistung...mit Lydia Rathkolb als Giannetta.

'Kurier' (L.H.)

 

Großer Jubel für alle...Mit stürmischem Beifall und vielen Bravos wurde der 'Liebestrank' gefeiert. Grund dafür waren die hervorragend besetzten Solistenpartien:...sehr solide Lydia Rathkolb als Giannetta.

'Kronen Zeitung' (FK)

 

Woerthersee Classics Festival - Sieben frühe Lieder/Alban Berg, 15.6.2012

 

...so wurden die rein spätromantischen 'Sieben frühen Lieder' des Wörthersee-Komponisten Alban Berg...ideal präsentiert, mit feinen, kontrastreichen Abstufungen von Farbspektren und Empfindungen, wozu die österreichische Sopranistin Lydia Rathkolb, Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper, sehr viel beitrug....mit betörend schönen und feinsinnigen Tönen und vielen Strukturdetails, wobei besonders

'Die Nachtigall' nach einem Text von Theodor Storm zum Ereignis geriet! Wieder Jubel im Saal!

'Kleine Zeitung' (Helmut Christian)

 

Wiener Staatsoper – Il Barbiere di Siviglia, 19.3.2015 u.a.

 

Lydia Rathkolb vermag ihre Gefühle in elegant gleitenden Gesang zu übersetzen, der in der Arie seinen Höhepunkt erreicht, und sich daneben auch noch ebenso trotzig wie humorvoll durchs Haus zu bewegen.

'Der neue Merker', Sieglinde Pfabigan

 

Lydia Rathkolb reüssierte mit ihrer Arie besser als so manche Rollenvorgängerin.

(Dominik Troger)

 

LR ließ frische Jubeltöne in ihrer vital vorgetragenen Arie vernehmen (Sieglinde Pfabigan)

 

Die positiven Eindrücke des Abends hinterließen…..Lydia Rathkolb, die mit ihrer Arie und den Einlagekoloraturen das Mündel ihres Dienstherrn in den Schatten stellte.

’Der Neue Merker’ (Peter Skorepa)

 

Lydia Rathkolb begeisterte mit ihrer Arie der Berta und den eingelegten Koloraturen. ’Der Neue Merker’ (Elena Habermann)

 

Und die Marcellina der Lydia Rathkolb hat den starken Applaus für ihre Arie mehr als verdient.

’Der Neue Merker’ (Fritz Tront)

 

Wiener Staatsoper Die Feen, 30.3.2013

 

Ada, die Feenkönigin, verlangt einen Koloratursopran, der auch mit der Tessitura der Elsa zurande kommt. Lydia Rathkolb meistert diese Ansprüche souverän. Sie beginnt als Lyrische und krönt ihre Leistung mit einem strahlenden jungdramatischen H (wie Elsa im Brautgemach!). Dazu kommt ein attraktives Äußeres, ein ansprechendes Spiel. Ein gelungenes Rollendebut!

´Der Neue Merker´, (Peter Dusek)

 

Wiener Staatsoper – Manon, 19.5.2011

 

…an der Grenze zur Karikatur entlangzuschrammen, während sich die neue Poussette Lydia Rathkolb tadellos mit…Javotte und Rosette zum Kokotten-Trio vereinte.

’Die Presse’ (Walter Weidringer)

 

Frech und frivol die Damen Rathkolb, Wenborne, Kushpler als Freundinnen.

’Kronen Zeitung’ (Karlheinz Roschitz)

 

Wiener Staatsoper – Parsifal, 21.4.2011  30.3.2018

 

So viele anmutige Stimmen bei den Blumenmädchen im Spital hört man selten!

 

Köstlich übrigens die vorwiegend neuen Blumenmädchen. Wobei die Stimmführerin der 1.Gruppe – Lydia Rathkolb – durch besondere Innigkeit der Tongebung auffällt.

’Der Neue Merker’ (Peter Dusek)

 

Schmucke Blumenmädchen (…Lydia Rathkolb…) standen an der Spitze des übrigen Ensembles.

’Die Presse’ (Walter Weidringer)

 

Wiener Staatsoper – Die Fledermaus, 31.12.2017 u.a.

 

Lydia Rathkolb ist eine resolute Ida, die in den Ensembles des 2. Aktes auch ihre souveräne Höhe einsetzen kann.

 

Lydia Rathkolb setzte eine Ida Tradition fort, die einst unter Karajan begonnen hatte.

'Der neue Merker'

 

Lydia Rathkolb als resolute ‚fesche Ida’, die mit dem Temperamentsbündel Fally voll zurande kam.

’Der Neue Merker’

 

Wiener Staatsoper – Ariadne auf Naxos, 1.12.2009

Lydia Rathkolb (Najade),….erledigten ihre Aufgaben zufriedenstellend, besonders Lydia Rathkolb stach da hervor.

’Der Neue Merker’

 

Man könnte träumen, wenn man die drei Stimmen der Natur von Lydia Rathkolb (RD),…hört

27.11.2009, ’Der Neue Merker’ (Fritz Tront)

 

Wiener Staatsoper – Die Zauberflöte

 

Dramatisch geht’s weiter: die drei Damen Lydia Rathkolb……legen ihr großes Terzett in einer Tradition an, die einst die Besetzung der 3 Damen mit Fachvertreterinnen garantierte, die ansonsten Sieglinde, Tosca oder Octavian sangen.

’Der Neue Merker’